Überlegungen zur Mänerrolle

Immer mehr junge Männer sind nicht mehr in der Lage die eigentliche Männerrolle zu übernehmen. Rolleninsuffizienz, Rollen schwäche, Rollenangst und Rollenabwehr führen zu Bildern der fast völlig verunsicherten Ausrichtung eines jungen Mannes. Wegen dieser Schwäche ist die Übernahme von Verantwortung für das eigene Leben immer schwieriger. Die Identifikation mit den väterlichen Idealen aufgrund Verhaltensweisen der in dritter Generation emanzipierten Mütter und Töchter kaum mehr hilfreich. Eine Androgynität als Mittelweg zwischen den alten Machoidealen und den erstarkten Frauen führen in ein Nichts und die Einbahnstraße des eigenen Lebens. Was brauchen diese jungen Männer? Eine neue Ausrichtung für die eigene Persönlichkeit und eine Neubewertung der eigenen Ressourcen! Hilfreich erweisen sich dabei „Männergruppen mit psychotherapeutischen, männlichen Leitung.“

Interessenten können sich über die Homepage oder direkt über email oder 08151-449077 bei mir melden.

Nach einem Vorgespräch mit Klärung der Modalitäten für die Gruppe wird dann ein gemeinsamer Termin für den Beginn festgelegt.

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