Meine Philosophie

Ambulante Psychotherapie nach modernen Kriterien

Die Auseinandersetzung mit der eigenen Psyche ist für jeden Menschen wie das Öffnen eines neuen Kapitels im Leben. Ob dieser Schritt begründet ist in einer persönlichen Auseinandersetzung mit sich selbst, oder durch das Auftreten eines die Gesamtpersönlichkeit beeinträchtigenden Symptomenkomplexes, wie es zum Beispiel bei Angststörungen, Depressionen oder somatoformen Störungen auftritt, ändert nichts an den persönlichen Auseinandersetzungen, diesen Schritt in die Psychotherapie zu wagen.

Oft sind gesellschaftliche, religiöse oder familiäre Hemmschwellen für den einzelnen Patienten die ersten Hindernisse dafür, sich frühzeitig in eine psychotherapeutische Behandlung zu begeben. So ist es bei vielen Patienten schon der erste Schritt in die Therapie, der zu einer Herausforderung, zu einer Mutprobe im sozialen Umfeld, wird.

Für mich als Therapeuten ist es immer wieder erstaunlich, mit welchen klischeehaften Vorstellungen Patienten die Therapie aufsuchen. Die hochambivalenten Vorstellungen über therapeutische Arbeit sind durch gesellschaftliche Vorurteile und darüber hinaus besonders schwer wiegend durch ungenügende Aufklärung über die einzelnen Formen psychotherapeutischer Arbeit und modernes Verständnis von Psychotherapie geprägt.

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